Anerkennen und Wertschätzen ehrenamtlicher Mitarbeitender ist eine Kunst. Wie sie gelingen kann, findet sich in ↓ „Die Kunst der Anerkennung“, einer Broschüre der Ehrenamtsakademie der Evangelischen Kirche in Hessen Nassau (EKHN).

Für Ihre Themen rund um die Ehrenamtsförderung gibt es Ansprechpersonen und Fachberatungen, z.B. auf der Ebene der Kirchenkreise oder Diakonischen Werke.

Engagementförderung ist immer auch ein Veränderungsprozess. Beratung von außen ist dabei hilfreich. Die → Gesellschaft für Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (GfGO) bietet kompetente Begleitung in Veränderungen.

Engagementförderung gelingt leichter mit ansprechender Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt → Kontaktpersonen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

Sie wollen Ihre Kompetenzen in Ehrenamtskoordination oder -management weiterentwickeln? In der Nordkirche haben Sie folgende Möglichkeiten:

Die Kooperation der Diakonie Hamburg, dem Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost und dem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein bietet regelmäßig Aus- und Weiterbildungen in Freiwilligenmanagement.  Finden Sie → Informationen zu Weiterbildungen.

Darüber hinaus bietet die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland e.V. in Berlin Weiterbildungen an. Mehr Informationen unter → www.ehrenamt.de.

Jährlich bietet auch auch die Hochschulkooperation Freiwilligenmanagement in Nürnberg die Möglichkeit, Zertifizierte:r Ehrenamtsmanager:in zu werden. Informationen dazu auf → www.hochschul-kooperation-ehrenamt.de.

Weiterbildungsangebote für einzelne Engagementbereiche finden Sie – in Auszügen – unter den Neuigkeiten bei Aktuelles oder im Archiv (hierfür nach dem Schlagwort „Weiterbildung“ filtern), → für Kirchengemeinderäte im Serviceportal oder über die Filterfunktionen der Veranstaltungsdatenbank der Nordkirche.

Für ehrenamtliche Tätigkeiten, insbesondere im Jugendbereich gibt es die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu erhalten. Informieren Sie sich zum Thema → Bildungsurlaub und Ehrenamt in Mecklenburg-Vorpommern.

Ein guter Start mit Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen wollen, entscheidet viel über die spätere Zusammenarbeit. Werfen Sie einen Blick auf eine ↓ Checkliste für Erstgespräche mit an einer ehrenamtlichen Tätigkeit Interessierten.

Gute Rahmenbedingungen für ehrenamtlich Engagierte – wo stehen Sie damit? Ein Blick in diese Broschüre bietet eine erste Orientierung: ↓ Klipp und klar „Testen Sie Ihre Gemeinde“ Ein Heft vom Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost (Ife).

Gut gefragt ‒ einige häufig gestellte Fragen inklusive Antworten haben wir für Sie zusammengestellt. Ihr ist nicht dabei, dann schreiben Sie sie gern an info@engagiert-nordkirche.de.

Geld oder Zeitspenden. Der Bereich Fundraising und die Engagementförderung sind verwandte Gebiete, die sich bereichern können und die es lohnt, gut aufeinander zu beziehen.

Informativ ist in diesem Zusammenhang eine ↓ Einführung zum Thema Fundraising in der Nordkirche, Artikel im Handbuch „Gemeinde leiten“ von Christine Matzen, Fundraising im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Schleswig-Flensburg.

Finden Sie → Ansprechpersonen zum Thema Fundraising.

Engagementförderung im kirchlichen Kontext heißt auch ein bewusster Blick auf Geistliche Impulse zu Themen rund um die Ehrenamts- und Engagementförderung.

Einige Perspektiven zur Inspiration finden Sie bei Aktuelles oder im Archiv (hierfür nach dem Schlagwort „Geistlicher Impuls“ filtern).

Dass Kommunikation aller Mitarbeitenden gut gelingt, ist eine, wenn nicht die wesentlichste Grundlage für zufriedene engagierte Mitarbeit. Hier lohnt sich immer zu investieren.

Einige Beispiele: → Zusammenarbeit von beruflich und ehrenamtlich Engagierten, → Tipps für den Umgang mit Konflikten, ↓ Ende und Verabschiedungen gestalten (Arbeitshilfe vom Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost (Ife)

Kirchengemeinderäte unterstützt das Serviceportal der Nordkirche mit Informationen. Ein → Newsletter für Kirchengemeinderäte, für den Sie sich anmelden können, bietet regelmäßig Informationen.

Sie leiten eine Kirchengemeinde im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis oder interessieren sich darin für alle Themen rund um Ehrenamtsförderung? Dann bietet der abonnierbare → ehren:schnack Ihnen ebenfalls regelmäßige Informationen.

Engagementförderung ist ein weites Feld. Einiges gibt es dazu vertiefend zu lesen ‒ ein paar Tipps zusammengestellt: ↓ Literatur zum Vertiefen.

Eine → Praxishilfe für Kirchengemeinderäte gibt Orientierung und Impulse für die praktische Arbeit. Sie erscheint viermal im Jahr. Jede Ausgabe bietet einen relevanten Themenschwerpunkt für eine erfolgreiche Gemeindearbeit. Herausgeber sind sechs Landeskirchen, darunter auch die Nordkirche.

Präventionsarbeit ist auch für ehrenamtliche Mitarbeit obligatorisch. Ein Einstieg in die Thematik bietet die → Verwaltungsvorschrift der Nordkirche über eine Selbstverpflichtung und die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vom 26. August 2016, KABI 10/2014, Seite 358.

Eine Vereinbarung für ehrenamtliche Tätigkeit kann eine gute Grundlage für die Einbettung sein.

Gebündelte inhaltliche und rechtliche Informationen bietet das Heft TUN TUT GUT ‒ praktisch.

Die inhaltlichen Aspekte sind aktuell. Die rechtrelevanten Texte (S. 42-51) werden aktualisiert und sind daher nicht verbindlich. Sie können das ↓ Praxisheft für Engagementförderung in der zweiten Auflage herunterladen. Den Stand der Aktualisierungen erfahren Sie im Newsletter TUN TUT GUT.

Preise und Wettbewerbe sind eine gute Möglichkeit, ehrenamtliches Engagement sichtbar zu machen. Eine landeskirchliche Option ist der → Initiativpreis der Landessynode „Der Nordstern“.

Selbstverständlich kostet Engagementförderung nicht nur Zeit und Aufmerksamkeit, sondern auch Geld. Unter dem Thema Freiwilliges Engagement als (freiwillige) Arbeit finden sich Hinweise zu diesem Zusammenhang.

Beim Thema Aufwandsentschädigungen wird es oft kompliziert. Deshalb gibt es eine ↓ rechtliche Grundlage für den Umgang mit Aufwandsentschädigungen für Ehrenamtliche (eine Handreichung des Landeskirchenamtes).

Sichtbar machen, wie Engagement wirkt, das heißt auch veröffentlichen. Erwähnenswert ist in diesem Kontext eine ↓ Broschüre zum Veröffentlichungsrecht (Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf).

Gerne können Sie einen Blick in die → Statistik werfen.

Auch Ehrenamtliche sollen sicher arbeiten. Es gibt einige ↓ Hinweise zu Arbeits- und Gesundheitsschutz, ebenso ↓ Hinweise zur Sicherheit unfallversichert im freiwilligen Engagement. Ein Merkblatt zu Versicherungsfragen finden Sie bei den Materialien unter dem Thema „Versichert im Engagement“.

Wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es automatisch Situationen, wo ein Blick von außen helfen kann, neue Perspektiven zu gewinnen oder auch Konflikte vorzubeugen. Supervision und Coaching sind Möglichkeiten, die die Nordkirche ausdrücklich und auch finanziell fördert. Hierzu können Sie → Information und Hinweise finden.

Ein Zugang zur Förderung von ehrenamtlichen Engagement ist die Talent-, Kompetenz- oder Gabenorientierung. Im Interview mit Pastorin Ursula Kranefuß, Referentin im Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost findet sich ein Einblick in diesen Weg. Auch gibt es verschiedene → Konzepte und Weiterbildungsangebote dazu.

Engagementförderung in Kirche und Diakonie hat auch theologische Wurzeln. Eine Zusammenfassung findet sich in ↓ Gemeinsam engagiert! Theologische Aspekte für die Zusammenarbeit von beruflich und ehrenamtlich Engagierten (epd-Dokumentation Nr. 50/2018). Sie können sie als Printausgabe telefonisch unter +49 69 58098225 oder per Mail an sfrank@gep.de bestellen. 

Zusammenarbeit gelingt besser, je klarer die Konditionen für alle Beteiligten sind. Eine gute Grundlage kann eine Vereinbarung mit Ehrenamtlichen sein. Zu diesem Zwecke existiert eine ↓ Mustervereinbarung mit Ehrenamtlichen für Engagierte in der Nordkirche.

Die Nordkirche bietet ehrenamtlich Engagierten Versicherungen bei der Ausübung ihrer Aufgaben. Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie sich gerne erste ↓ Informationen zum Versicherungsschutz für Ehrenamtliche durch.

Ehrenamtliches Engagement in Kirche und Diakonie ist vielfältig und komplex und wandelt sich. Ein ↓ Diskurspapier fasst die vielfältigen Zugänge zusammen. Es vertieft auf elf Seiten sechs Beobachtungen zu den Herausforderungen rund um das Thema Ehrenamt und Engagementförderung.

Für die Entwicklung der Ehrenamts- und Engagementförderung in der Nordkirche haben sich fünf Themenfelder herauskristallisiert. Sie wurden im Netzwerkprozess bearbeitet. Es identifiziert einige Handlungsempfehlungen. Werfen Sie einen Blick in die ↓ Dokumentation.

Gut gesagt ‒ sehen Sie sich eine sich laufend erweiternde Zitat-Sammlung zur kirchlichen Engagementförderung an.

Zusammenarbeit hat verschiedene Formen. Eine systematische Annäherung findet sich im Text ↓ „Modelle der Zusammenarbeit“ (Artikel von Matthias Pregla, Referent im Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost).