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02.02.2018 | Wir haben Herrn Dr. Greve, Vorsitzender des Vorbereitungsausschusses gefragt, wie der aktuelle Stand ist, was diskutiert wird und worauf es ihm ankommt. Auf die Frage "Welche Themen ihn im Ausschuss gerade bewegen, sagte Greve: "Uns beschäftigt eine Bandbreite von Themen. Vielleicht sind sie so auf den Punkt zu bringen: Wie attraktiv muss Ehrenamt heute in der Kirche sein? Wie offen ist Kirche für eigene Ideen? Wie viel Mitsprache ist wirklich möglich? Wie viel darf Kirche fordern?" Die Themensynode ist im September. Im März hält er in der Synode einen ersten Zwischenbericht aus den Vorbereitungen. Für uns gibt er hier schon ein paar Einblicke.
Herr Dr. Greve, die Themensynode ist im September 2018. Welche Themen bewegen Sie im Ausschuss gerade?
Uns beschäftigt eine Bandbreite von Themen. Vielleicht sind sie so auf den Punkt zu bringen: Wie attraktiv muss Ehrenamt heute in der Kirche sein? Wie offen ist Kirche für eigene Ideen? Wie viel Mitsprache ist wirklich möglich? Wie viel darf Kirche fordern?
Im Ausschuss arbeiten zwölf Synodale zusammen an Fragen der zukünftigen Ehrenamtsförderung. Wie erleben Sie die verschiedenen Perspektiven?
Es ist immer eine Herausforderung, bewusst wahrzunehmen und offen zu sein für die Perspektiven anderer. Und schon im Ausschuss ist es schwer zu ignorieren, was man selbst erlebt und erlebt hat. Wie Engagement gefördert oder manchmal eben auch nicht gefördert wird betrifft einfach jeden auch ganz persönlich. Das macht es nicht einfach auf der Metaebene zu planen, weil in allen von uns ein bisschen „Das haben wir schon immer so gemacht!“ drinsteckt. Natürlich befruchtet uns die Arbeit des Expertennetzwerkes in den Vorbereitungen. Uns wird deutlich, dass wir an viel Erfahrung und Expertise in dem Feld anknüpfen können.
Ehrenamt und Engagementförderung steckt in der Nordkirche überall drin – wie gehen sie damit um, dass das Thema eigentlich alle Bereiche der Nordkirche betrifft?
Es ist in der Tat eine Herausforderung, sich zu konzentrieren. Uns als Ausschuss ist es wichtig, die ehrenamtlichen Tätigkeiten in den Blick zu nehmen, die in den Gremien sonst wenig gesehen werden. Ein Schwerpunkt der Themensynode soll daher das Ehrenamt im praktischen Umfeld in seiner ganzen Vielfalt sein.
Vier Hauptbereiche haben das Thema Ehrenamt und Engagementförderung aus unserer synodalen Schwerpunktzielsetzung gewählt. Wir haben daher die Hoffnung, dass sich die Arbeit der Hauptbereiche auf die Themensynode im September und die Ergebnisse der Themensynode auf die Weiterarbeit der Hauptbereiche beziehen werden. Das Netzwerktreffen Ehrenamt der Nordkirche am 25. April bietet ein gutes Diskursforum für diese Verbindung.
Sie werden in der März-Synode einen Zwischenbericht halten. Können Sie uns schon einen kleinen Vorgeschmack geben?
Wir sind in den Planungen auf einem guten und spannenden Weg. Ich freue mich darauf, dass wir Hilfestellung für die Zukunft auch durch einen Blick von außen bekommen. Die Synode wird erfahren, wie Ehrenamt und Engagementförderung in anderen Organisationen für die Zukunft aufgestellt ist.
Wir hoffen, die Synode so provozieren zu können, dass es gelingt, Neues zu denken!
Vielen Dank für diesen Ausblick!
Herr Dr. Greve, die Themensynode ist im September 2018. Welche Themen bewegen Sie im Ausschuss gerade?
Uns beschäftigt eine Bandbreite von Themen. Vielleicht sind sie so auf den Punkt zu bringen: Wie attraktiv muss Ehrenamt heute in der Kirche sein? Wie offen ist Kirche für eigene Ideen? Wie viel Mitsprache ist wirklich möglich? Wie viel darf Kirche fordern?
Im Ausschuss arbeiten zwölf Synodale zusammen an Fragen der zukünftigen Ehrenamtsförderung. Wie erleben Sie die verschiedenen Perspektiven?
Es ist immer eine Herausforderung, bewusst wahrzunehmen und offen zu sein für die Perspektiven anderer. Und schon im Ausschuss ist es schwer zu ignorieren, was man selbst erlebt und erlebt hat. Wie Engagement gefördert oder manchmal eben auch nicht gefördert wird betrifft einfach jeden auch ganz persönlich. Das macht es nicht einfach auf der Metaebene zu planen, weil in allen von uns ein bisschen „Das haben wir schon immer so gemacht!“ drinsteckt. Natürlich befruchtet uns die Arbeit des Expertennetzwerkes in den Vorbereitungen. Uns wird deutlich, dass wir an viel Erfahrung und Expertise in dem Feld anknüpfen können.
Ehrenamt und Engagementförderung steckt in der Nordkirche überall drin – wie gehen sie damit um, dass das Thema eigentlich alle Bereiche der Nordkirche betrifft?
Es ist in der Tat eine Herausforderung, sich zu konzentrieren. Uns als Ausschuss ist es wichtig, die ehrenamtlichen Tätigkeiten in den Blick zu nehmen, die in den Gremien sonst wenig gesehen werden. Ein Schwerpunkt der Themensynode soll daher das Ehrenamt im praktischen Umfeld in seiner ganzen Vielfalt sein.
Vier Hauptbereiche haben das Thema Ehrenamt und Engagementförderung aus unserer synodalen Schwerpunktzielsetzung gewählt. Wir haben daher die Hoffnung, dass sich die Arbeit der Hauptbereiche auf die Themensynode im September und die Ergebnisse der Themensynode auf die Weiterarbeit der Hauptbereiche beziehen werden. Das Netzwerktreffen Ehrenamt der Nordkirche am 25. April bietet ein gutes Diskursforum für diese Verbindung.
Sie werden in der März-Synode einen Zwischenbericht halten. Können Sie uns schon einen kleinen Vorgeschmack geben?
Wir sind in den Planungen auf einem guten und spannenden Weg. Ich freue mich darauf, dass wir Hilfestellung für die Zukunft auch durch einen Blick von außen bekommen. Die Synode wird erfahren, wie Ehrenamt und Engagementförderung in anderen Organisationen für die Zukunft aufgestellt ist.
Wir hoffen, die Synode so provozieren zu können, dass es gelingt, Neues zu denken!
Vielen Dank für diesen Ausblick!